Gestern
bin ich durch die Felder gelaufen und sah die Pferde aus Bullas. Sie
sehen mittlerweile gut aus, haben schon einige Kilos an Gewicht zugelegt
und jede Menge Möhren, Gras und Stroh gefressen. Der Kleinste von ihnen
folgt uns sogar auf Schritt und Tritt wie ein Hund. Ich habe sie schon
aus Freude springen sehen. Die Frettchen haben es sich auch schon
gemütlich gemacht, dem Federvieh geht es gut. Jetzt wissen sie endlich,
dass Weizen, Mais und Gras das richtige Fressen für sie sind. Ach, es
gibt so viele kleine Dinge, die mich froh machen, dass ich einfach das
Bedürfnis habe, sie mit euch zu teilen. Übrigens macht es mich überaus
glücklich, zu wissen, dass ihr am Computer sitzt. Es ist schon ein
bisschen komisch, zu schreiben und zu schreiben, ohne die Gegenseite zu
sehen. Danke, dass ihr da seid! All die Fotos, die ihr uns schickt von
euren adoptierten Hunden und sie in ihrem neuen Leben zu sehen, machen
mich glücklich. Also schickt weiter fleißig Bilder. Schön ist es auch,
die kleinen Enten wachsen zu sehen, obwohl Viele ja meinten, dass sie es
nicht schaffen würden. Sie haben alle überlebt dank unserer guten
Pflege. Ich bin froh, wenn ich durch die Felder wandere und die
friedvollen Tiere beobachte, z.B. die geretteten Tiere von Bullas, denen
es jeden Tag ein bisschen besser geht. Ich bin glücklich, wenn wir
Spenden bekommen, weil es gleich Mehreres bedeutet: Erstens, dass ihr
unserer Arbeit vertraut und wollt, dass wir damit weitermachen. Es tut
mir leid, dass ich immer wieder zum Spenden auffordere. Manche Leute
meinen, dass ich noch nicht genug lamentiere, dass Scooby super Arbeit
macht und wir noch mehr veröffentlichen sollten. Wie auch immer, ich bin
glücklich, dass ich immer noch mehr will. Das wärs für heute.
Küsschen, Abschlecker und Umarmungen von uns allen,
Fermín