7/27/2014

Getöteter Hund



Es ist unglaublich, wie schlecht die Menschen manchmal sein können. Wir bei Scooby sehen immer wieder Fälle von Tiermisshandlung und auch getötete Tiere, aber jedes Mal wühlt uns es wieder aufs Neue auf.

Heute müssen wir euch die Geschichte eines Hundes erzählen, der offensichtlich - so die Aussage des Tierarztes, der die Autopsie vorgenommen hat - durch einen Schlag auf den Kopf mit einem metallischen Gegenstand umgebracht wurde.
Aber alles nacheinander:
Spät am 3. Juli, so berichtet Maria aus Doninos de Salamanca, sei der Hund der Nachbarin mit ihrem Hund in ihren Garten eingedrungen. Die beiden hätten sich eine heftige Beisserei geliefert, bei der sie, als sie die Hunde trennen wollte, mehrere Wunden davongetragen habe. Der gleiche Hund hatte ein Jahr zuvor ihre Tochter angegriffen. Sofort meldete Maria den Vorfall auf der Polizeistation von Santa Marta de Tormes.
Einige Tage später, am 15. Juli, um genau zu sein, bemerkt Maria auf ihrem Grundstück einen platten Reifen an dem hinteren rechten Rad ihres Autos, der wahrscheinlich von einem scharfen Gegenstand herrührt.

Ihre Tochter hat einen hellbraunen Hund, der kaum noch gehen kann. Am 17. Juli melden ihr die Nachbarn, dass der Hund tot auf dem Gehweg in Mitten einer Blutlache liegt.
Sie bringen ihn sofort zum Tierarzt, der eine Autopsie vornimmt und bestätigt, dass der Hund mit einem metallischen Gegenstand erschlagen wurde.
Maria und ihre Tochter rennen zur Polizei, um auch dies zu Protokoll zu geben, denn sie sind sicher, dass der Täter ihre Nachbarin ist, vor der sie nun Angst haben. Sie befürchten, dass sie ihnen weiteren Schaden an ihren Autos zufügen wird und bitten um eine Verbotsverfügung.
Dies ist eine traurige und furchtbare Geschichte, die uns Maria da erzählt. Von hier aus möchten wir ihr all unsere Unterstützung zusagen. Liebe Freunde, bitte zeigt alle, die ihre Tiere quälen und auch die, die Tiere von anderen Leuten quälen, sofort an. Wir müssen uns alle dafür einsetzen, dass solche Greuel nicht mehr stattfinden können und Niemand mehr so etwas Schreckliches durchleben muss.